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AKTUELL

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DEZ

EVERYONE CAN BE
JOHN & YOKO

Die Theater-Video-Musik-Performance EVERYONE CAN BE JOHN & YOKO ist inspiriert von den „Bed-in’s“, die John Lennon und Yoko Ono 1969 während des Vietnamkriegs im Hilton Hotel in Amsterdam und im Queen Elizabeth Hotel in Montreal als gewaltfreien Protest für den Frieden einsetzten. Noch heute ist der Film, den die beiden weltbekannten Künstler*innen aufgenommen haben, um ihre Performance zu dokumentieren, im Internet zu sehen. as frisch verheiratete
Paar nutzt das allgemeine Medieninteresse um die eigene Hochzeit für eine neuartige Form des Anti-Vietnam-Protests. Den ganzen Tag im Bett zu verbringen, erklären sie kurzerhand
zur Demonstration und machen die eigenen Flitterwochen zum PR-Event. MAKE LOVE NOT WAR.

19

NOV

Wo die wilden Kerle wohnen
TERMINE 2023

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DEZ

EVERYONE CAN BE

JOHN & YOKO

19

NOV

Wiederaufnahme

Wo die wilden Kerle wohnen

02

OKT

Wiederaufnahme

Wir beide wussten, es war was passiert

fortlaufend

Hörspiel - Wir beide wussten...

fortlaufend digital

1-0-0 LOVE

fortlaufend digital

KAFKA.OFF.BUREAU

Die Koproduktion von Theater fensterzurstadt und dem Figurentheater Neumond ist ein Experiment auf der Grenze zwischen Figurenspiel und Schauspiel, das von Live Musik getragen und vorangetrieben wird. Zusammen mit der Regisseurin Ruth Rutkowski bilden der Gitarrist und Figurenspieler Christian Kruse und der Schauspieler Carsten Hentrich das Produktionsteam. Mit ihrer Inszenierung wollen die Darsteller ihreZuschauer mit auf eine Reise nehmen, die wild ist und Spaß macht und Krach, in aller wunderbaren Kürze stärkt und ermutigt, unbeirrt auf das zu blicken, was Angst macht. Für alle Wilden ab 4!

02

OKT


41 Wir beide wussten, es war was passiert

An einem verregneten Nachmittag irgendwo in einem kleinen Kaff in Australien. Billy Luckett, ein 16- jähriger Junge, beschließt seinen alkoholabhängigen und gewalttätigen Vater zu verlassen und von Zuhause abzuhauen. Er springt auf einen vorbeifahrenden Güterzug und fährt bis nach Bendarat, einem Städtchen irgendwo im Osten Australiens. Auf dem Bahnhof richtet er sich in einem leerstehenden Waggon ein und begegnet dem Säufer Old Bill, der in dem Waggon direkt neben ihm haust. Bald darauf lernt er in einem Fastfood Restaurant, in dem er heimlich die Essensreste der anderen Gäste verzehrt, das Mädchen Caitlin kennen, die dort als Bedienung arbeitet. Nach und nach freundet sich Billy mit ihr und auch mit Old Bill an, bis er eines Tages der Polizei in die Arme läuft.

Das 2016 in deutscher Übersetzung erschienene Buch WIR BEIDE WUSSTEN, ES WAR WAS PASSIERT des australischen Jugendbuchautors Steven Herrick wurde 2017, ein Jahr nach der Veröffentlichung in Deutschland, von der unabhängigen Jugendjury der jungen Leser*innen für den deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. In seinem Roman erzählt Steven Herrick die Geschichte einer Freundschaft zwischen drei sehr verschiedenen Menschen.

1-0-0-LOVE
Ein Stück von der Liebe

Die Uraufführung von WIR BEIDE WUSSTEN, ES WAR WAS PASSIERT fand 2021/22 sehr
erfolgreich im Theater statt und war die weltweit erste Inszenierung von Steven Herricks
Erzählung. Neben der Inszenierung produziert FENSTERZURSTADT auch ein Hörspiel nach
Herricks Roman, das sich an der Theaterfassung des Ensembles orientiert. In
Originalbesetzung eingesprochen, erleben wir die Geschichte einer Freundschaft zwischen
drei sehr verschiedenen Menschen.

Liebes Publikum,
wir laden euch ein! Auf einen interaktiven Rundgang gemeinsam mit unserem neuen elektronischen Freund l0v-E.
Unsere Projektseite www.1-0-0-LOVE.de ist unser Recherchetool, mit dem wir unsere neue Produktion EIN STÜCK VON DER LIEBE vorbereiten. 
Wir brauchen Eure Unterstützung, suchen Eure Meinung und wollen uns gerne online mit Euch verbinden! Bevor es Ende Juli dann mit der neuen Produktion per Rad los geht. 
Auf der Projektseite von 1-0-0-LOVE könnt Ihr ab jetzt in Kontakt mit uns treten, uns in einem Fragebogen an Eurer Liebe teilhaben lassen und uns so bei unserer Suche nach Liebe helfen. 

Ministerium für Einsamkeit

Abteilung 1: KAFKA.OFF.BURRAU 

In Zeiten der Kontaktsperren wollen wir Wege finden, um uns TROTZDEM zu begegnen. Wir sind überzeugt davon, dass es sich auch für Theaterschaffende lohnt, nach diesen Wegen zu suchen, dass es Sinn macht, weiter in Kontakt zu bleiben, auch wenn das aktuell nur in beschränktem Maße möglich ist. Denn das Theater, wie wir es verstehen, ist eine soziale Kunstform. Sie lebt vom (spielerischen) Austausch, von Gesprächen, Begegnungen und Diskussionen. In der Zeit von Kontaktsperren und Theaterschliessungen sind Proben und Aufführungen, wenn überhaupt, nur unter sehr eingeschränkten Voraussetzungen möglich.

In diesem Schwebezustand entstand das KAFKA.OFF.BUREAU.

Liebes Publikum, liebe Freunde und Kollegen,

Hurra! Endlich ist die Episode von WAS FÜR EIN THEATER über fensterzurstadt auf der FT Homepage online. Dort gibt es zur Zeit noch 5 weitere Clips von freien Theatern in Hannover. Auch die sind sehr sehenswert! Wir freuen uns und bedanken uns bei Ninia La Grande und der Teufelsküche für den Bericht!
 

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